Kontrolliertes Heizverhalten ergibt für die Mieter oder Nutzer der Räume eine Kostenersparnis. Damit sind die Wohnräume / Gewerberäume technisch aufgewertet.

Ein wesentlicher Einsatzgrund des SPV 5, ist eine alltägliche Situation.
Nach Einführung der Thermostatventile und der witterungsgeführten Heizkesselanlagen, häuften sich die Anrufe der Mieter bei den technischen Abteilungen und der beauftragten Installationsbetriebe, mit Aussage: "Die Heizkörper werden nur oben warm oder werden nur lauwarm. Dies obwohl wir den Thermostaten schon auf 4 stehen haben. Die Heizung ist auf Störung oder der Thermostat / Heizkörper defekt Es muß jemand rauskommen!". Erklärungen verlaufen auch heute noch im Sande. Gerade in der Übergangszeit erzeugen diese Anrufe bei den Wohnungsbaugesellschaften auch heute noch tägliche und unnötige Kosten.

Beim Einsatz des SPV 5 ist telefonisch ein Abgleich möglich, ob die reale Raumtemperatur (gelesen am Digitalthermometer des SPV 5) mit dem subjektiven Empfinden des Raumnutzers, übereinstimmt oder dem entgegensteht.
Bei erreichter Raumtemperatur ist das Temperaturverhalten des Heizkörpers oder der Heizungsanlage unwesentlich.

Ähnlich wie beim Gebäudemanagement ist der SPV 5 ein Werkzeug für die Raumtemperaturdiagnose. Die vorangeführten Argumente sind auch hier eine Kostenersparnis für den Kundendiensteinsatz im Garantiefall.
Darüber hinaus ist es endlich möglich, eingestellte witterungsgeführte Reglungen von neuen Kesselanlagen objektiv und raumweise zu kontrollieren.
Bei komplett geöffneten Ventilen und einer optimal eingestellten Heizkurve / Parallelverschiebung, müßten die gefühlten Raumthemperaturen der Vorgabe entsprechen.

Hauptargument für den Installationsbetrieb als Verkäufer ist der Effekt:
Wenn 4 Thermostatköpfe preisgleich zur Auswahl stehen und einer ist mit einer digitalen Funktion aufgewertet, so bedeutet das für den Bauherren einen erkennbaren optischen und technischen Mehrwert beim Einsatz des SPV 5. Die Reputation des Montageunternehmens und der technische Eindruck der montierten Anlage steigt.

Sowohl bei der ersten Neumontage als auch beim Nachrüsten oder dem Austausch defekter Thermostatköpfe ist der Einsatz des SPV 5 besser darstellbar, als von herkömmlichen einfachen Thermostköpfen ohne digitaler Anzeigefunktion. Der leichte Austausch der Batterie kann im Wartungsvertrag hinterlegt werden und je nach Gebrauch alle 4 - 5 Jahre durchgeführt werden.

Informativ ist festzustellen, dass die Digitalfunktion keinen Einflußauf die Regelfunktion des Thermostaten hat. Das heißt, selbst wenn die Batterie leer ist, ist ein störungsfreier Betrieb des Regelthermostaten gewährleistet.

Im Mittelpunkt der Planung von technischen Anlagen, steht die Ausführung nach STAND DER TECHNIK oder nach den zukunftsweisenden Techniken.
Die Notwendigkeit der Einzelraumtemperaturüberwachung wird immer wieder bei Symposien der Planer, Architekten, Ingenieuren usw. angesprochen. HG-TEC geht explizit auf diese Forderungen ein und ermöglicht so die Umsetzung.

Sowohl bei zu planenden Neubauten, Altbausanierungen oder einfachen Umrüstungen, bietet der SPV 5 den Verantwortlichen eine technisch sinnvolle Neuerung und Aufwertung.

Der SPV 5 Thermostatkopf ermöglicht ein zusätzliches Absatzgebiet. Einfache Lagerhaltung durch reduzierte Programmvielfalt. (Zunächst wird nur der hauptsächlich eingesetzte fester Fühler für die Standardgewinde 30 x 1,5mm gefertigt / in Folge auch der lose Fühler 30 x 1,5mm).

Problemloses Produkt und problemloser Bezug, da die HG-TEC GmbH ohnehin weitgehend beim Großhandel als Lieferant gelistet ist.

Die Innovation SPV 5 ist als Selbstläufer konzeptiert. Die Marketingvorleistung wir von HG-TEC übernommen. Es ist möglich zur Produkteinführung Digitale Displays für die Ausstellungen bzw. Abholtheken zu erhalten.

Auf den Fachmessen ist seit Jahren keine relevante Innovation mehr zu erkennen. Der SPV 5 ermöglich wieder etwas Bewegung am Markt.